Ursprung der Kumbha Mela

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findest Du auch bei Wikipedia unter dem folgenden Link.

Die Kumbha Mela

Die Kumbha Mela ist ein uraltes Ritual. Die älteste Erwähnung geht zurück auf das 7. Jahrhundert AD. Seit mindestens 1300 Jahren steht sie im Dienst der religiösen Vereinigung Indiens.

Laut Guinness‐Buch der Rekorde kommt heutzutage beim Kumbha Mela‐Fest die weltweit größte Zahl von Menschen aus einem besonderen Anlass zusammen. Kleinere Kumbha Melas ziehen 2 ‐ 3 Mio. Pilger an, richtig große werden auf 60 ‐ 90 Millionen geschätzt!

Mythologischer Hintergrund ‐ die Legende dahinter

Einst bekämpften sich Asuras (Dämonen) und Devas (Götter). Während der Gott Indra durch einen Fluch zeitweise seine Macht verlor, erhob sich der Dämon Bali. Der Fluch kam von Durwas Rishi, der sich darüber geärgert hatte, dass Indra ein Geschenk von ihm nicht angenommen hatte.

Doch nicht nur Indra, sondern auch die anderen Götter verloren an Macht, und auf Anraten Vishnus konnte nur der Nektar Amrita (Trank der Unsterblichkeit) helfen, um wieder seine alte Position einnehmen und seine Macht zurückerlangen zu können. Die Götter jedoch – selbst zu schwach, um allein diesen Trank zu gewinnen ‐ waren auf die Hilfe der Dämonen angewiesen. Dämonen (Asuras) sind zwar die Erzfeinde der Götter, aber gegen das Versprechen, eine Portion Amrita abzubekommen, sagten sie ihre Hilfe zu. Gemeinsam quirlten sie den Milchozean (Samudra Manthana), um den göttlichen Nektar zu gewinnen, bis Dhan Vantari sich aus dem Meer erhob ‐ in den Händen ein Gefäß (Kumbh) haltend, welches mit dem Nektar gefüllt war.

Aber die Asuras hielten sich nicht an die Vereinbarung und wollten den ganzen Nektar für sich. Dämonen und Götter zankten sich so lange um den Besitz des Gefäßes, bis schließlich Garuda, das Reittier Vishnus, mit dem göttlichen Trank davonflog, wobei vier Tropfen des kostbaren Inhaltes auf eben jene vier Städte fielen, in denen das Fest bis heute gefeiert wird.

12 Tage lang zankten sich Dämonen und Götter um den Besitz des Amrita. 12 Tage lang weilten die Götter auf Mrutylok (Erde). 12 Tage der Götter entsprechen 12 Menschenjahren ‐ so entstand der 12er‐Rhythmus.

Einer anderen Version zufolge entriss ein Vogel (Krähe) den Dämonen den Trank und flog mit ihm davon, wobei er an den vier Orten ausruhte. Er brauchte 12 Tage, um vom Milchozean zum Himmel zu gelangen.

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