Erwähnenswerte Begegnungen auf meiner Reise zur Kumbha Mela 2013

Die Kumbha Mela findet abwechselnd an verschiedenen Orten in Indien statt, aber von allen Plätzen gilt Allahabad (Bundestaat Uttar Pradesh, westlich von Benares, wo sich die Flüsse Ganges, Yamuna und Saraswati vereinigen) als besonders ausgewählt und heilig. Nur alle 12 Jahre findet die Mela dort statt.

Manche „Wissende“ und Yogis leben sehr zurückgezogen und gehen nur alle 12 Jahre während der großen Kumbha Mela in die Öffentlichkeit. Besonders spektakulär und energetisch kraftvoll ist deshalb die große Zahl an Sadhus, Yogis und Swamis, die aus ganz
Indien anreisen.

Neben meinen persönlichen Kontakten werden wir dort verschiedene Gruppen von Sadhus treffen: Da gibt es die Naga Babas, die – wenn überhaupt ‐ nur mit einem winzigen Lendenschurz und mit Asche „bekleidet“ sind, die Urdhwavahurs, ganz strenge Asketen, die Parivajakas, die ein Schweige‐Gelübde abgelegt haben und mit Glöckchen auf sich aufmerksam machen, die Shirshasins, die sich nie setzen und sogar im Stehen schlafen und Kalpvasis, die den ganzen Monat meditierend und badend am Fluss verbringen.

Es ist eine unglaubliche Anzahl an Pilgern, und

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wir werden Teil dieser besonderen spirituellen Energie sein. Wir werden Zeit mit Yogis, Sadhus und Swamis verbringen, besonders mit 3 Yogi‐Freunden, die ich aus Südindien schon viele Jahre kenne. Alle drei haben uns eingeladen ‐ wann immer wir wollen, Tag und Nacht ‐ Zeit in ihrem Camp zu verbringen, um spirituelles Wissen zu erhalten, gemeinsam zu meditieren und die magischen Schwingungen zu genießen. Diese Freundschaften mit Yogis sind in vielen Jahren gewachsen. Wir hatten tiefe Herzensbegegnungen und viele Male auch hochspirituelle gemeinsame Erfahrungen, denn viele der Yogis verfügen über sehr hohe spirituelle Kräfte (Siddhis).

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