Auf dem Arunachala und im Ramalinga Swami Tempel

Das Festival zur göttlichen Mutter, Navaratri ist nun vorbei und die Hälfte der Gruppe ist schon abgereist. Für uns alle waren dies wundervolle und energiereiche Tage. Zum Schluss waren wir noch auf dem heiligen Berg Arunachala hier in Tiruvannamalai und haben Höhlen besucht, in denen wir meditierten und sehr hohe Energien spüren konnten.

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Hier die wundervolle Aussicht vom Arunachala.

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Gestern waren wir dann noch im Tempel und beim Meditationsplatz von Ramalinga Swami. Dies sind sehr heilige Orte, zu denen es viel zu erzählen gibt. Wir waren unter anderem noch in seinem Elternhaus, in dem Ramalinga Swami geboren wurde. Seine Eltern wünschten sich eine hohe spirituelle Seele als Baby. Als die Mutter Schwanger war sagte ihr ein Rishi voraus, dass ihr Baby tatsächlich ein sehr besonderes Kind sein wird. Wir konnten in dem Raum, in dem Ramalinga Swami geboren wurde meditieren, die Energie war extrem hoch vibrierend.

In einem der besuchten Orte hat Ramalinga Swami eine Öllampe für seine Sadhana benutzt. An einem Tag hatte er kein Lampenöl mehr und die Nachbarn gaben ihm auch keines. Er hat dann diese Lampe mit Wasser gefüllt, seine spirituellen Kräfte genutzt und die Öllampe mit Wasser brennen lassen.

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Hinter dieser Tür ging Ramalinga Swami in Licht-Samadhi, d.h. sein Körper ging im reinen Licht auf.

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Dies ist keine normale Kette. Sie besteht aus purer Alchemie und hat starke Energien in sich, die sich auf den jenigen der sie anfasst übertragen.

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Diese besonderen Orte haben so kraftvolle Energien, wir sind sehr erfüllt von all den Schwingungen am Abend wieder nach Tiruvannamalai gereist.

 

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